Kunstaktion während der Documenta fifteen im Haupt-und Kulturbahnhof Kassel
     
    Diese Plakataktion zum Schweizerischen
    Flüchtlingstag im Linthgebiet (SG) steht unter dem Motto „Menschheitsfamilie“. Sie will daran erinnern, dass wir alle gleichwertige Mitglieder einer Menschheitsfamilie sind. Wir alle teilen
    ähnliche Gefühle der Trauer, der Freude, der Sehnsucht und sind vorübergehende Gäste auf unserem wunderschönen Planeten. Sind wir nicht auch alle in irgendeiner Weise auf der Flucht vor unserer
    Endlichkeit, auf der Suche nach einer inneren und äusseren Heimat des Friedens…?
    Acht Kunstschaffende, Schweizer und Flüchtlinge, haben dazu acht verschiedene, eindrucksvolle Bilder gestaltet, die darauf warten auf einem Spaziergang entdeckt zu werden. Die Plakate hängen vom
    14.-27.Juni auf öffentlichen Plakatwänden u.a. in Rapperswil-Jona und können bestellt  werden bei mirjam.rigamonti@gmail.com. Der Erlös geht zu einem
    Teil an die Schweiz. Flüchtlingshilfe und zu einem Teil an die KünstlerInnen, die coronabedingt und stellvertretend für andere Gewerbe, erschwerte Verdienstmöglichkeiten hatten.
     
     
     
    #Menschheitsfamilie #Heimat #Flucht #Kunst
    #Frieden
     
    
    31.5. - 16.6.19: Gruppenausstellung sowie 
    Sonderausstellung "Die andere Seite der Schokolade" (kritisches, bissiges, gesellschaftskritisches)
    
    Fotos siehe unter Bilder - Installationen
    Gruppenausstellung gegen Rassismus, Galerie Eifel Kunst
    Kurs: Künstlerische Reise durch Zeit und Raum
    Auf den Spuren der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit
    Was wir machen:
    Wir unternehmen eine Reise durch die Bewusstseinsentwicklung der Menschheit, die ihren Ausdruck auch in der Kunst und Kultur finden. Da jedes Individuum in seiner persönlichen Entwicklung
    ähnliche Phasen durchläuft, begeben wir uns auf die Spuren durch deine Kindheit, von deiner Geburt bis heute. Wir erkennen was typisch für die verschiedenen Phasen ist und in welcher Form wir sie
    im Leben sinnvoll anwenden können. An jedem Kursabend hast du die Möglichkeit, deine Erlebnisse und Erkenntnisse kreativ auszudrücken. Gemeinsam werden wir die entstandenen Werke betrachten und
    in Beziehung zum besprochenen Bewusstsein setzen. 
    Ausführliche Beschreibung und
    Anmeldeformular
    
    HAMBACHER FORST
    Ganz aktuell und seit langem ein Thema, längst bekannt und doch noch nicht gelöst: 
    
    Die Abholzung des Hambacher Forstes, steht symbolisch für viele Wälder und für die Ausbeutung der Natur auf der ganzen Welt. Meistens im Zeichen des Geldes, zugunsten irgendwelcher
    Konzerne deren Nachhaltigkeit auf dem Bankkonto endet. 
     
     
     
    Kunst im Buch
    von und mit Mirjam Rigamonti Largey
    Kunst in Büchern, Kunst zum Anfassen
    Gerne vermittle ich meine neue Kunstform an Interessierte weiter. Der Kurs  findet im Verein Ziit-Ruum in St. Gallen statt. Gesamtes Kursprogramm mit vielen weiteren spannenden Angeboten findet ihr
    hier
     
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        Stattgefunden in Schmerikon (SG)  am Seeufer vor und  in der „Alten Zementi“ , am 16. Und 17. Juni 2018
    
    
    
        Spuren im Stein:
    
    
        Weg-Spuren in Stein hauen, mit dem Bildhauer Ernesto Ghenzi: BesucherInnen können energisch oder sanft, verspielt oder nachdenklich, so wie es für sie
        stimmt, eigene Spuren auf einer Steinstele hinterlassen.
    
    
        Fluchtwege MIT-ERLEBEN:
    
    
        Spielerisch, und trotzdem nicht oberflächlich, steht in der Alten Zementi in Schmerikon ein begehbares Labyrinth, in dem man mögliche Wege der Flucht nacherleben kann. Wir treffen hier auf
        Leerläufe, die im Kreis herum führen, oder auf einen Weg, der mit Regeln gesäumt ist.  Wir verlassen Sehnsuchts-Orte, die nicht mehr sind, wie sie einmal waren und folgen unseren Träumen
        auf eine bessere Zukunft, deren Verwirklichung uns leider oftmals verschlossen ist. Über beschwerliche Abgründe landen wir schliesslich in einer Sackgasse, die uns zur Rückkehr zwingt. Bis
        wir schliesslich den Weg finden in eine neue Welt, die uns hoffentlich menschlich empfängt. Wir finden nicht das Paradies, aber vielleicht den Frieden.
        Geschaffen von den St. Galler Künstlerinnen Franziska Annamalai, Mirjam Rigamonti Largey und Margit Bartl-Frank.
    
    
         
    
    
        Fotos
        
 Video
    
  
    Einladung  zu den Flüchtlingstag-Aktionen vom 15. Bis 17. Juni 2018 mit Theater, Kunstaktionen und Führungen
    Manche denken vielleicht: Nicht schon wieder Flüchtlinge! Viele mögen nichts mehr darüber hören, einerseits weil so viel Leiden oft nicht mehr zu ertragen ist, andererseits weil die Probleme in
    diesem Zusammenhang  nicht abreissen wollen.
    Warum also die Auseinandersetzung damit nicht einmal anders führen: Fluchtwege leichter, verspielter und interaktiver  nachempfinden und nebenbei etwas über Flucht lernen? Nicht um die
    Problematik zu verharmlosen, sondern weil positives Erleben Energien gibt, Brücken zum andern baut und Herzen zu öffnen vermag. Und vielleicht entdecken wir neben dem Unterschiedlichen,
    Trennenden der Geschichten und Kulturen auch das Gemeinsame, das uns als Menschen gefühlsmässig verbindet. Obwohl es uns hier vergleichsweise gut geht, sind wir uns im Gefühlserleben oft
    ähnlicher als uns bewusst ist:
    Denn, sind wir nicht alle in irgendeiner Form auf der Flucht…? Getrieben und gehetzt im Alltagskampf, konfrontiert mit existenziellen Ängsten und auf der Suche nach innerer Heimat und Frieden…?
      
    Darum planen wir von Künstlerseite folgende Aktionen:
    Spuren im Stein:
    Weg-Spuren in Stein hauen, mit dem Bildhauer Ernesto Ghenzi: BesucherInnen können energisch oder sanft, verspielt oder nachdenklich, so wie es für sie stimmt, eigene Spuren auf einer Steinstele
    hinterlassen.
    Fluchtwege MIT-ERLEBEN:
    Spielerisch, und trotzdem nicht oberflächlich, steht in der Alten Zementi in Schmerikon ein begehbares Labyrinth, in dem man mögliche Wege der Flucht nacherleben kann. Wir treffen hier auf
    Leerläufe, die im Kreis herum führen, oder auf einen Weg, der mit Regeln gesäumt ist.  Wir verlassen Sehnsuchts-Orte, die nicht mehr sind, wie sie einmal waren und folgen unseren Träumen auf
    eine bessere Zukunft, deren Verwirklichung uns leider oftmals verschlossen ist. Über beschwerliche Abgründe landen wir schliesslich in einer Sackgasse, die uns zur Rückkehr zwingt. Bis wir
    schliesslich den Weg finden in eine neue Welt, die uns hoffentlich menschlich empfängt. Wir finden nicht das Paradies, aber vielleicht den Frieden.
    Wir hoffen auf viele BesucherInnen des Labyrinths, das nur kurz Zeit stehen wird, und einige Überraschungen bereit hält, geschaffen von den St. Galler Künstlerinnen Franziska Annamalai, Mirjam
    Rigamonti Largey und Margit Bartl-Frank.
    Die Begehung eignet sich für Menschen aus allen Kulturen und Altersstufen.
    Ort und Zeit:
     
    In Schmerikon (SG)   am Seeufer vor und  in der „Alten Zementi“ (gleich nach dem Dampfschiffsteg), am 16. Und 17. Juni, von 13.30 bis 17 Uhr.
    Mein Beitrag in der Gemeinschaftsausstellung der Galerie Eifelkunst in Gemünd zum Thema Krieg in Form eines Werkbuches, das zum anfassen, durchblättern und berühren ausgestellt ist und
    hoffentlich berühren soll
     
    Folgeausstellung in der «Galerie Art Dosera»
    
        Vernissage: Freitag, 10. November, 19 Uhr
    
    
        Finissage: Sonntag, 19. November, 11 Uhr
        Öffnungszeiten: Samstags: 16 – 20 Uhr
        Sonntags: 11 – 16 Uhr
    
    
        Oder nach telefonischer Vereinbarung: +41 (0)79 228 96 79 (KUSPI)
    
    
        Mit freundlicher Unterstützung von casainvest, Sonnenbau, Rheintaler Kulturstiftung, Lionsclub und Solidaritätsnetz
    
 
     
    
    
    Einladung zu einem Fest für die Sinne
    ÜBER – BRÜCKEN In der Alten Fabrik: 19.- 23.August 2017
    Eröffnung: 19.8.2017 / 16-18 Uhr
    Sehen und stauen:
 - Bilder, Skulpturen von Künstlern und Flüchtlingen
    Hören, tanzen, träumen:
 - Musik aus Senegal: Isma Kouaté - Hackbrett vom Appenzell: Hans
    Fässler - Gedichte spontan erfunden von einem iranischen Poeten
    Mitmach- und live-Aktionen:
    - Gestalte ein Mandala mit Naturmaterialien - Erlebe die Entstehung eines Mandalas aus Sri Lanka - Male ein Gruppen-Bodenbild - Deine Wünsche in einem speziellen Webrahmen - Mini-Fragebogen mit
    grosser Wirkung
    Weitere Öffnungszeiten:
    20.8.2017: 14-17 Uhr, 21.8.2017: 19-21 Uhr
    
    Podiumsdiskussion:
 22.8.2017 / 19–21 Uhr
    Mitreden und diskutieren über:
 - Menschen in Kriegsgebieten; - Menschen auf der Flucht; -
    Menschen auf der Suche nach einer Heimat
Organisiert von Caritas, moderiert von Regula Späni,
    special guests: Michael Räber, Severiyos Aydin Urs Bernhardsgrütter
    
    Finissage
    23.8.2017 / 18-20 Uhr
    Gemütliches Geniessen: - Leckerbissen aus Indien - Auflösung des Mandalas - Märchen für Erwachsene in der Bibliothek
    - Schmökern in aufgelegten Büchern.
    
     
    Veranstaltet durch: Dr.phil. Mirjam Rigamonti Largey
    www.zeit-wende.net